Freitag, 22. November 2013

Von Oktoberfest bis Safari

Nach etwas längerer Pause mal wieder ein kleiner Bericht:

An dem meinen letzten Eintrag folgenden Wochenende sind wir von Konsulatsseite aus am Sonntag nach Newlands (einem Randbezirk Kapstadts) in die dortige Brauerei zum Bierfest gefahren.

Und auch wenn ich noch nie auf den Wiesn' war, kam mir die dortige Adaption sehr gelungen vor. "O'Zapft dis", "Zicke, Zacke, Zicke, Zacke...", Dirndl, Bierzeltgarnituren und Maas verbreiteten Oktoberfestatmosphäre und ließen so keine Chance, Heimweh aufzukommen.




In der darauffolgenden Woche traf dann der lang ersehnte Besuch aus Berlin ein: Lea und Thomas wollten die Gelegenheit nutzen, einen Grund für eine Reise nach Südafrika zu haben, und machten Kapstadt zu ihrem diesjährigen Urlaubsziel. Für knapp zwei Wochen sollen die beiden hier sein.

Das erste Wochenende nutzten wir dann für die "Garden Route". Diese führt bei beeindruckender landschaftlicher Kulisse an der südlichen Küste entlang bis nach Port Elizabeth, das etwa "mittig" in Südafrika liegt. Unser Ziel war der Addo-Elephant-Park, der etwa 800km von Kapstadt entfernt ist.

Wir starteten - dank verlängertem Urlaubswochenende - Freitag morgen zu viert - Nr. 4 war Nadine - im Mietwagen Richtung Osten. Erstes Ziel war Vleesbai in der Nähe von Mosselbai, das wir am späten Mittag erreichten. Vleesbai ist ein kleiner, verschlafener Ort, der eigentlich nur aus Ferienhäusern besteht. Es liegt etwa auf der Hälfte der Strecke. Alex' Familie besitzt dort einige Häuser, so dass wir günstig unterkamen. Da der Ort bereits an dem Teil der südlichen Küste liegt, an dem der Indische Ozean fliesst, war das Wasser herrlich warm (20-21 Grad). Nach einem kleinen Rundgang durch das schlafende Dörfchen sprangen wir auch begeistert in die Wellen. Leider war die Wetterlage an sich aber nicht so schön. Starker Wind wies das kommende Unheil voraus. Da Nadine, die sich nicht ins Wasser traute, es nicht so angenehm fand, im vom Wind hochgewehten Sand am Strand auf uns zu warten, fiel unser Ausflug ins Wasser recht kurz aus.
Das war aber auch gut so. Denn kaum als wir das Ferienhaus betraten, brach sehr starker Regen und heftiges Gewitter aus. Wir bangten um die Wasserundurchlässigkeit des Dachs und verbrachten den Abend mit Wein, Bier und dem nicht enden wollenden "Skip Bo" (ein Gruß an die Familie an dieser Stelle...). Wie wir später erfuhren, war der Regenfall auch in Kapstadt so heftig, dass es hier zu Erdrutschen kam bei denen viele Leute zu Schaden kamen.
Unser Haus überstand das Wetter zum Glück unbeschadet, so dass wir am Samstag morgen leicht verkatert die Fahrt fortsetzen konnten.
Unterwegs machten wir zunächst Halt in Knysna, einem Ort, der an einer Lagune liegt mit wunderbaren Klippen entlang der Küste. Wir genossen den Ausblick speisten vorzüglich im East-Head-Café.
Der nächste Halt fand dann im Nature's Valley statt. Dort besteht quasi "Urwald": die Straßen sind von tropischen Pflanzen umsäumt, die auch von Affen bevölkert sind, welche mitunter schon mal auf die Straße laufen. Dort nutzten wir die angenehmen Wassertemperaturen erneut bei einem kurzen Sprung ins Meer aus. Leider war uns auch am Samstag der Wettergott nicht wirklich hold und wir mussten Regen und relativ wenig Sonne ertragen.
Am Abend erreichten unser kleines Guest House in Addo und fielen erschöpft ins Bett.
Der Sonntag begann mit einem herrlichen English Breakfast, welches liebevoll von den Inhabern selbst zubereitet wird.
Dann stand der Besuch des Elefantenparks an. In diesem sollen neben Elefanten auch die anderen Tiere der Big Five zu entdecken sein können: Löwen, Büffel, Nashörner und Leoparden.
Schon mit etwas Ehrfurcht (aus Sicherheitsgründen darf man das Auto im gesamten Park nicht verlassen) durchfuhren wir die Schranken zu Park und folgten den sandig-schottrigen Pfaden quer durch den Park. Zunächst war der etwa zwei Autos breite Weg an den Rändern mit hohen Büschen gesäumt. Wir waren gespannt, wann wir welches Tier wohl zuerst erblicken würden. Wir rechneten ja eigentlich damit, auf die großen Mistkäfer zuerst zu stoßen. Denn fast durchweg waren die Wege von Elefantendung gesäumt. Doch plötzlich hieß es nach Umfahren einer Kurve "BREMS!!!" und ein Elefantenbulle stand etwa 5 Meter vor unserem Auto. Wir wussten natürlich nicht, was wir tun sollten (außer die Kamera zu zücken, und wie verrückt Bilder zu schiessen) - denn der Elefant stampfte gemächlichen Schrittes immer weiter auf unser stehendes Auto zu. Kurz bevor die Motorhaube zu zerquetschen drohte, bog der Elefant dann doch ab.
Nach diesem Erlebnis war das Adrenalin verständlicher Weise hoch und wir waren gespannt, was uns wohl als nächstes erwarten würde.
Nach insgesamt etwa 6 Stunden mit zwischenzeitlich ausgedehntem Mittagessen (selbstverständlich selbst im Park erlegt...;-) ) über Steppen, Wiesen und Wälder waren auf unserer Tierbeobachtungsliste neben Elefanten noch Büffel, Borstenschweine (oder waren es Warzenschweine?) Kodus, Zebras, andere, pferdeähnliche Tiere und viele Vögel angekreuzt. Die sehr scheuen Nashörner und Leoparden blieben leider ebenso von uns unentdeckt wie die intensiv von uns gesuchten Löwen.
Alles in Allem war es aber doch ein sehr schöner Besuch der sich durchaus lohnt.
Montag früh stand dann die lange Rückreise an. Nach zwischenzeitlichem Halt in Knysna zum Essen (kombiniert mit der herrlichen Aussicht war es einfach zu gut, um widerstehen zu können) und Wilderness zum Schwimmen kamen wir spät abends wohlbehalten wieder in Kapstadt an.


Dienstag morgen erwartete mich dann im Konsulat auch gleich wieder der Arbeitsalltag, den ich Donnerstag so erfolgreich stehen gelassen habe: Kurz vor Toreschluss erschien am Donnerstag noch eine Frau, die (angeblich) dringend einen Erbschein benötigte. Da das alles nicht warten könne, habe ich ihr einen Termin bereits für kommenden Mittwoch (also vorgestern) angeboten. Zum Vergleich: normalerweise zieht sich die Beurkundung eines Erbscheinsantrags bei uns über mehrere Wochen hin. Zunächst prüfen wir die tatsächliche Lage, fordern regelmäßig Unterlagen der Antragssteller nach, machen dann einen Entwurf eines Antrags und vereinbaren dann einen Termin zur Beurkundung. Und diesmal sollte es alles innerhalb einer halben Woche geschehen, von der ich zwei Tage nicht anwesend war. So musste ich quasi im Eilverfahren am Dienstag alles andere ignorierend, mich nur dem Entwurf des Antrags widmen, damit der zu Mittwoch fertig wurde. Erschwerend kam hinzu, dass dies auch noch der erste Erbschein war, den wir tatsächlich auch dem Generalkonsul vorlegten (der sehr genau und streng in den Erklärungen ist, die er beurkundet) und weder Frank als mein Ausbilder noch ich uns unserer Sache 100% sicher waren, ob das, was wir uns da ausgedacht haben, in dieser Art und Weise auch richtig war.
Am Ende ging aber alles gut und die Frau konnte mit ihrer beurkundeten Erklärung das Konsulat verlassen um diese dem Nachlassgericht zukommen zu lassen. Mal sehen, ob das auch so schnell arbeiten wird, damit der Eilbedürftigkeit der Frau genüge getan wird. Ich bezweifle es...

Nun steht das zweite und auch letzte Wochenende vor der Tür, an dem Lea und Thomas noch hier sind. Mal sehen, was wir da gemeinsam noch so schaffen. Vorgenommen haben wir uns jedenfalls einiges...

Und natürlich gibt's auch unzählige Bilder von der Garden-Route, da Thomas seine neue Kamera mitbrachte und von dieser regen Gebrauch gemacht hat - insgesamt rund 1500 Bilder, da war es schon sehr schwer, in Anbetracht des lahmen Internets hier, eine Auswahl zum uploaden zu treffen:



Abendmahl in Vleesbai

Unwetter in Vleesbai

Unwetter außerhalb von Vleesbai auf dem Weg nach Port Elizabeth



Knysna Waterfront

Aussicht an der Küste Knysnas



Indischer Ozean!


Nature's Valley Bucht

Nature's Valley Straße





Ok, an bestimmten Punkten im Addo durfte man doch aussteigen...





Jetzt, wo ich weiß, was eine "Shank" ist, verzichte ich auch wieder auf Fleisch...






Politisches Statement: Mensch kommt auf Safari, alle Tiere tot

Wagemutig, wie ein Delphin, in die Wellen...

...wieder auf dem Heimweg







Samstag, 9. November 2013

Soccer

Was kann es schöneres geben, als mit der schönsten Nebensache der Welt, mit der der letzte Blogeintrag endete, beim nächsten Blogeintrag fortzusetzen? Richtig, nichts. Von daher:

Diese Woche war ziemlich geprägt vom Fußball. Am Dienstag besuchten wir das Cape Town Stadium um das Spiel der Ajax Cape Town's gegen die Kaizer Chiefs anzuschauen. Wegen der Popularität der Kaizer Chiefs war das Stadion auch sehr gut besucht, fast der gesamte untere Ring war durchgehend besetzt. Bei anderen Spielen, so habe ich gehört, erscheint nicht mal ein Bruchteil davon, so dass es ständige Kritik im Hinblick auf Kosten/Nutzen des Betriebs des Stadions gibt.
Die meisten Zuschauer waren dann auch Anhänger der Kaizer Chiefs, so dass Ajax quasi ein Auswärtsspiel hatte. Bekanntester Spieler war sicherlich Tschabalala, den viele noch von der WM in Erinnerung haben werden.
Die Stimmung war wirklich herrlich: jede noch so kleinste Aktion, jeder Schussversuch, egal wie weit daneben, wurden enthusiastisch vom ganzen Stadion beschrieen. Ununterbrochen summten natürlich auch die Vuvuzelas.
Die Begeisterung der Zuschauer für fast jede Situation fußt mit Sicherheit auch darauf, dass sie mangels besseren Fußballs eine extrem niedrige Erwartungshaltung haben. Denn tatsächlich war das Niveau des Spiels richtig grottig...Auch die Kaizer Chefs - quasi das Top Team der Liga - würden in Deutschland vielleicht Regionalliga, höchsten 3. Liga spielen...
Gleichwohl gewann Ajax mit 1:0 durch ein Kopfballtor nach einer Ecke dieses Spiel, das eigentlich keinen Sieger verdient gehabt hätte.
Jedenfalls hatten wir unseren Spaß und konnten vergleichsweise günstig das moderne Stadion anschauen (80 Rand - die teuerste Kategorie - zum Vergleich: für Camp Nou muss man alleine 25 Euro bezahlen für eine Besichtigung).
Mittwoch stand dann Champions League an: Dortmund gegen Arsenal. Über das Spiel selbst brauch ich wohl nichts berichten...Wir hofften eigentlich, es wieder im lokalen Free-TV schauen zu können. Doch leider wurde es nicht übertragen. Da der Alternativplan - in die Bar um die Ecke zu gehen - wegen plötzlich starken Regens leider - Achtung, Wortspiel - ins Wasser fiel, hat sich Alex kurzerhand entschlossen, ein Pay-TV-Abo für zwei Wochen abzuschließen, um das Spiel dann doch zu Hause gucken zu können. Das war auch ganz nett, denn so konnten wir auf seinen Weinvorrat zurückgreifen (ja, nicht unbedingt das Fußballgetränk). Das Ganze wurde wegen der Zeitumstellung in Deutschland (Spielbeginn hier 21:45) allerdings ganz schön spät, so dass ich Donnerstag etwas gerädert bei der Arbeit erschien...
Gestern nutzten wir dann das Pay-TV-Abo noch etwas aus und betrachteten die Randale zwischen Hannover- und Braunschweigfans.







Montag, 4. November 2013

Jubiläum!

1000 Seitenaufrufe - Wahnsinn! Ich hätte nie gedacht, dass ein so großes Interesse an meinem kleinen Ausflug hier besteht. Zieht man die Besuche der Spamroboter und meine eigenen Aufrufe von den 1000 ab bleiben da bestimmt immer noch rund 100 Aufrufe über. Vielen Dank dafür! Und auch wenn bereits lukrative Angebote in Milliardenhöhe von Microsoft, Google und Apple zur Übernahme der Domain vorliegen, werde ich weiterhin unabhängig von der Front berichten.

Als Zeichen der Aufmerksamkeit ein lustiger und ein inspirierender Schnappschuss aus Kapstadt:

Hier das inspirierende Bild: für kreativere Straßenschilder auch in Deutschland

Hier das lustige Bild: ein bemalter Baum - ha ha!
Und hier der Wochenbericht:
Tränen sind zwar nicht geflossen, aber es war doch ein herzlicher Abschied von Hauke, den wir Mittwochabend in einem Restaurant bei Pizza und Bier gefeiert haben. Bei ihm zu Hause gabs dann noch einen - angeblich berühmten - Wein, der nach Schokolade und Kaffee schmecken soll. Eklig war er jedenfalls - bis zum dritten Glas.
Donnerstag war ich dann auf mich allein gestellt auf der Arbeit, konnte sie dank gutem Management und wenig Besucherandrang jedoch gut bewältigen.
Die Immigrationdebate stellte sich dann als typisch politische Diskussion dar: große Worte wurden geschwungen, Probleme benannt, die unbedingt angegangen werden müssten, aber insbesondere die Ministerin blieb die bereits in der Vergangenheit angekündigten Taten schuldig. Dies mag womöglich auch daran liegen, dass im nächsten Jahr Wahlen in Südafrika anstehen und die gute Frau ihren Posten nur bis zum Übergang verwaltet - so scheint es zumindest. Letztlich hat Südafrika ähnliche Probleme bei der Einwanderungspolitik wie Deutschland und viele andere Wohlstandsländer: Fachkräftemangel und eine ungeklärte Flüchtlingsfrage.
Der Abend im Deutschen Club endete dann mit einer feucht-fröhlichen Auswertung. Und ich musste feststellen, dass ich in Sachen "feucht-fröhlicher" Auswertung von meinen Kollegen beim Konsulat noch so einiges lernen kann...
Mit einem leichten Schädel begrüßte ich dann am Freitag die neue Praktikantin Fiona. Wie seinerzeit Hauke wurde mir ihre Einarbeitung übertragen. Da der sonst am Freitag übliche Rentneransturm zum Glück ausblieb, hatte ich auch genug Zeit, ihr alles zu zeigen und zu erklären.
Am Abend gingen Matthias von nebenan und ich dann in eine nahegelegene Bar um den grandiosen Sieg des BVB über Stuttgart zu bewundern. Dies konnten wir tun, da kurzerhand wegen - eigentlich vorhergesagtem - schlechtem Wetter der Ausflug nach Vleesbay ins Surferparadies ausbliebt.
Das Wochenende füllte sich aber gleichwohl fast wie von selbst: Am Samstag hat die Deutsche Schule ihren jährlichen Basar veranstaltet, bei dem man viele deutsche Spezialitäten kosten kann. Also ein probates Mittel gegen Heimweh für die - in ihrer Anzahl doch überraschend große - Community Deutscher in Kapstadt. Es wurde auch ein Bierzelt aufgestellt das gemeinsam mit der "urigen" Livemusik Oktoberfestatmosphäre verbreitete. Schon irgendwie komisch, dass der Rest der Welt Deutschland scheinbar nur mit Bayern (Bier und Blau-Weiß-Kariertes) in Verbindung bringt. Naja, jedenfalls traf ich vor Ort einige bekannte Gesichter, ließ den Abend dann aber hauptsächlich an der Seite von Fiona, die wie einige andere Mitarbeiter des Konsulats auch anwesend war, ausklingen. Und irgendwie kann ich offenbar auch von ihr noch einiges in Sachen "feucht-fröhlicher" Auswertung der tags zuvor durchgeführten Einarbeitung lernen...
Mit einem richtig dicken Schädel bin ich dann mit Alex erneut in großer Frühe am Sonntag surfen gegangen. Diesmal nicht so weit, sondern nur hinter den Lion's Head nach Camps Bay. Dabei musste ich feststellen, dass das kalte Wasser einen zwar gut aus dem Kater "weckt", der Salzgehalt und der damit einhergehende Flüssigkeitsverlust im Körper aber alles andere als förderlich bei der Beseitigung von Kopfschmerzen ist. Somit fiel das Surfen diesmal sehr kurz aus (meine Fähigkeiten haben sich leider immer noch nicht merklich gebessert - vielleicht habe ich ja doch kein weitergehendes Talent?).
Um die Mittagszeit herum ist dann das gesamte Haus hier mit zwei Autos nach Stellenbosch gefahren, um in den dort umliegenden Weinanbaugebieten Weinverkostungen vorzunehmen. Insgesamt besuchten wir 3 Farmen wobei wir an einer statt Wein Käse kosten durften. Insgesamt eine sehr köstliche Angelegenheit!
Am Abend fuhren wir zum Sonnenuntergang erneut an den Strand von Camps Bay. Dabei trafen wir auf eine Beachsoccer spielende Gruppe etwa Gleichaltriger, der sich Matthias und ich anschlossen. Und - wie sollte es anders sein - das Match gewannen wir - nicht zuletzt durch meine entschlossene Verteidigung - mit 3:1!
Hier Impressionen vom Sonntag:
Das ist übrigens Alex auf dem Bild



Das bin übrigens ich auf dem Bild - falls der geneigte Leser nicht mehr weiß, wie ich aussehe -, auf der Ladefläche eines "Buggys" - das typische Transportmittel, um Arbeiter auf Baustellen zu bringen
Auf einer Farm gab es Pfauen - dieses Exemplar bewunderte seine eigene Schönheit im spiegelnden Lack der parkenden Autos 
Leider erkennt man die Silhouette des Tafelbergs im Hintergrund nicht so gut - war aber trotzdem ein unglaublich schöner Ausblick
Der erste Schritt in der Ziegenkäseproduktion

Sonne noch da...
...Sonne fast schon wech